Übungen 2021


Unsere letzte Übung für dieses Jahr fand am 14.11.2021 statt. Die Einwinterung bildet traditionell den Abschluss des Übungsjahres und dient der "Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft". Im Zuge dieser Übung werden die Hydranten im Gemeindegebiet kontrolliert und gespült, um abgestandenes Wasser ablaufen zu lassen, Ablagerungen zu vermeiden und zu kontrollieren ob der Hydrant vor dem Wintereinbruch ordnungsgemäß funktioniert. Hierzu wurden die Kameraden in vier Gruppen aufgeteilt. Drei Gruppen machten sich jeweils mit einem Fahrzeug auf den Weg durch die Gemeinde, die vierte Gruppe verblieb im Rüsthaus und führte Talkumierarbeiten an all unseren Schläuchen durch. Hierbei wird die gummierte Innenseite der Schläuche mit Talkum (einem Magnesiumsilikatpulver) benetzt, um Verklebungen zu verhindern. Wurden von den Mannschaften im Außendienst Mängel an den Hydranten festgestellt, so wurden diese dokumentiert und die Auflistung wird der Gemeinde für eine ehestmögliche Reparatur übergeben. Diese Übung bildete den erfolgreichen Abschluss eines doch nicht ganz normalen Übungsjahres. Dieses Mal gilt der Dank allen Kameraden, die während des gesamten Jahres bei Übungen und Einsätzen, aber auch bei Arbeiten außerhalb des eigentlichen Feuerwehrdienstes immer zur Stelle sind und hilfsbereit ihren Kameraden und den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde zur Seite stehen. Ohne eure Hilfsbereitschaft und Einsatzfreude über die eigenen, persönlichen Grenzen hinaus wäre unsere Feuerwehr heute nicht dort wo wir stehen!


Am 29.10.2021 fand unsere jährliche Nachtübung statt. Wie der Name bereits vermuten lässt, steht hier neben der Abarbeitung des Übungsszenarios 

vor Allem auch die Beleuchtung im Vordergrund. Die diesjährige Übung fand in Tobitsch bei Familie Orter Thomas statt. Übungsannahme war ein Entstehungsbrand im Nebengebäude mit starker Rauchentwicklung und drei vermissten Personen. Der Atemschutztrupp begab sich umgehend mit einem Hochdruckrohr ins Brandobjekt zur Personensuche und Brandbekämpfung. In der Zwischenzeit errichtete die Mannschaft des RLFA mittels Flutern die Beleuchtung und bereitete einen Sammelplatz für die vermissten Personen vor. LFA Afritz ging am Tobitscherbach in Stellung und gemeinsam mit Kräften des KRFA Afritz wurde die Speiseleitung bis zum Brandobjekt über eine Länge von ca. 300m errichtet. Dem KRFA oblag neben der gemeinsamen Errichtung der Speiseleitung die Aufgabe, ein Ausleuchten der Leitung vorzunehmen um z.B. Schlauchplatzer 

schnell erkennen zu können. Speziell bei nicht ausreichenden Lichtverhältnissen ist es umso wichtiger, das jeder Handgriff sitzt. 

Die Vermissten konnten von unserem ATS-Trupp mittels Wärmebildkamera schlussendlich unversehrt geborgen werden. Nach dem Rückbau der Leitung und der Übungsbesprechung wurden wir noch auf eine kleine Stärkung eingeladen, bevor wir wieder ins Rüsthaus einrückten und unsere Einsatzbereitschaft wiederherstellten.

Vielen Dank an Fam. Orter, dass sie uns das Objekt zur Verfügung gestellt haben sowie für die anschließende Stärkung!


Die Gemeinschaftsübung mit unserer Nachbarfeuerwehr Feld am See fand heuer am 09.10.2021 beim Haus von Familie Polanig in Afritz am See statt. Auf Grund der Auflagen konnte die Übung letztes Jahr nicht durchgeführt werden und so freut es uns umso mehr, dass uns dieses Jahr gelungen ist, wieder eine gemeinsame Übung zu organisieren. Übungsannahme war der Brand einer Garage in einem Nebengebäude. Während die Tankfahrzeuge jeweils einen Atemschutztrupp bereitstellten und mit dem Erstangriff und der Personensuche begannen, errichteten die LFs eine Wasserversorgung über den nahegelegenen Bärenbach. In der stark verrauchten Garage galt es drei Personen zu retten. Währenddessen begannen die Kameraden mit dem Aufbau von Löschleitungen um die Nebengebäude zu schützen. Unter den Atemschutzträgern befanden sich dieses Mal der Kommandant der FF Feld am See, sowie unser Abschnittskommandant. Gemeinsam mit drei unserer jungen Atemschutzträger gelang es den zwei Trupps alle vermissten Personen aus der schwierigen Situation zu retten und die Übung konnte nach Belüftung der Garage erfolgreich beendet werden. Ein großer Dank gilt der Familie Polanig für die Zurverfügungstellung des Objektes sowie der anschließenden Erfrischung. Ein weiteres Highlight dieser Übung ist die Tatsache, dass es sich um die letzte aktive Übungsleitung unseres langjährigen Zugskommandanten HBM Ortner Josef handelte. Besonders nicht nur, weil es seine letzte Übung war, sondern auch weil er genau bei diesem Objekt im Jahr 1980 seine erste Übung leitete! Zum Schluss wurden die Kameraden der FF Feld am See noch zu einer kleinen Grillerei im Rüsthaus eingeladen und wir verbrachten noch einige kameradschaftliche Momente bevor beide Wehren in den Rüsthäusern die Einsatzbereitschaft wiederherstellten.


Unsere jährliche Abschnittsübung hat bereits eine lange Tradition und fand heuer am 26.09.2021 bei strahlendem Sonnenschein in der Gemeinde Arriach statt. Übungsannahme war ein Wirtschaftsgebäudebrand in Hundsdorf. Das Objekt wurde vom Einsatzleiter nicht zufällig ausgewählt, da am Gelände des Hofes bereits zweimal Gebäude durch Brandereignisse verwüstet worden waren. Wir rückten mit unserem RLFA und LFA aus. Gemeinsam mit dem KLFA Arriach hatten wir die Aufgabe, jeweils eine Versorgungsleitung vom Arriachbach zu errichten. Diese führte über die Teuchen Landesstraße und so mussten Schlauchbrücken und eine Verkehrsregelung eingerichtet werden. Über das steile Gelände konnten wir die Leitungen schnell errichten und so die Tankwägen und die Drehleiter der FF Velden am Wörthersee mit ausreichend Löschwasser versorgen. Unser RLFA hatte in der Zwischenzeit die Aufgabe mit einem Atemschutztrupp die Personensuche im Übungsobjekt zu übernehmen sowie die Brandbekämpfung für einen Teil des Gebäudes sicherzustellen. Die Zusammenarbeit mit allen Feuerwehren hat wie immer reibungslos funktioniert und so konnte die Übung auch erfolgreich abgeschlossen werden. Neben den anwesenden Kommandanten konnten sich auch die Bürgermeister der Gegendtaler Gemeinden, Vertreter der Polizei sowie unser Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Libert Pekoll von unserem Können überzeugen.
Anschließend gab es noch eine Stärkung mit Speis und Trank und wir verbrachten noch eine gemütliche Zeit im Sinne der Kameradschaft, bevor es um die Mittagszeit wieder nachhause ging und wir die Einsatzbereitschaft wiederherstellten.  


Am 10.09.2021 konnten wir rund um das Anwesen unseres Bürgermeisters eine Übung abhalten. Übungsannahme war der Brand des Heizungsraumes. Da die Eingangstür in unmittelbarer Nähe zum Brandherd lag, war eine Rettung durch die Vordertüre nicht mehr möglich und so mussten die Personen aus dem ersten Stock gerettet werden. Hierzu kam unter anderem unsere Schleifkorbtrage zum Einsatz. Während der Atemschutztrupp

den Heizungsraum nach einer vermissten Person und Gefährlichen Stoffen absuchte, wurde eine Wasserversorgung über einen nahen Hydranten, sowie über den Tassacherbach durch unser Löschfahrzeug hergestellt. Da sich in diesem Teil des Bachs ein Kraftwerk befindet, steht unterhalb dieses Kraftwerkes nur ein Bruchteil der Wassermenge zur Verfügung, sodass die TS oberhalb in Stellung gebracht werden musste. Der Atemschutztrupp konnte eine vermisste Person aus dem Heizungsraum retten und auch eine Gasflasche zur Kühlung nach draußen bringen. Während die letzten Personen aus dem Gebäude gerettet wurden, konnte der Heizungsraum belüftet und rauchfrei gemacht und die Übung erfolgreich abgeschlossen werden.
Ein herzlicher Dank gilt unserem Bürgermeister Max und seiner Frau Jakobine für das Zurverfügungstellen des Übungsobjektes sowie die anschließende Verköstigung!


Am 20.08.2021 fand bei Familie Lauter eine Übung zum Thema "Garagenbrand" statt.

Laut Einsatzszenario wurden drei Personen in der verrauchten Garage vermisst. Während der Atemschutztrupp mit der Personenrettung begann, wurde eine Wasserversorgung von zwei Hydranten errichtet. Die Vermissten konnten eine nach der anderen durch den Atemschutztrupp gefunden und gerettet werden und wurden den Kameraden zur Erstversorgung übergeben. In der Zwischenzeit wurden Löschleitungen für einen Außenangriff aufgebaut um das angrenzende Wohnhaus und Nachbargebäude zu schützen. Bei Garagenbränden sind Gefährliche Stoffe ein besonders heikles Thema, da dort oftmals Öle, Lacke, Treibstoffe oder Gasflaschen gelagert werden. Diese können sich entzünden und es kann zu folgenschweren Explosionen kommen. Schlussendlich konnten alle Vermissten gerettet und die Übung erfolgreich abgeschlossen werden. Wir bedanken uns bei Familie Lauter für die Zurverfügungstellung des Übungsobjektes und die anschließende Stärkung!


Am 24.07.2021 wurde die Handhabung unseres hydraulischen Rettungsgeräts im Zugsrahmen geübt. Glücklicherweise gelingt es uns jedes Jahr aufs Neue,

Fahrzeuge zu organisieren, die bei diesen Übung in ihre Einzelteile zerlegt werden können. Da sich auch im realen Leben ein Fahrzeug nach einem

schweren Verkehrsunfall in vielen Fällen nicht mehr auf allen vier Rädern befindet, wurde auch für die Übung eine "alternative Position" für die 

Fahrzeuge gefunden, bevor die Kameraden mit der fachmännischen Zerlegung beginnen konnten. Im Ernstfall wird in Zusammenarbeit mit dem Notarzt entschieden, wie die Insassen der Fahrzeuge zu retten sind. Dementsprechend gibt es auch eine Vielzahl an Möglichkeiten, Fahrzeuge zu öffnen um Insassen möglichst schonend zu retten. Diese Möglichkeiten reichen von einer einfachen Türöffnung, bis zur gesamten Entfernung des Daches. Sind beispielsweise die Beine eines Patienten eingeklemmt, können wir mit eigens dafür entwickelten Stempeln die Nase des Fahrzeugs aufkippen, um die Rettung zu erleichtern. Diese Vorgehensweisen und viele weitere Feinheiten wurden von den Kameraden in den zwei Übungen perfektioniert und gegenseitig geschult. Ein Einblick ganz besonderer Art ergibt sich allerdings für jene, die sich als "Unfallopfer" zur Verfügung stellen. Ihnen wird meist erst während der Arbeit der Kameraden außerhalb bewusst, welche Kräfte und Geräusche bei so einer Rettung entstehen. Diese Erkenntnisse werden dann

an alle Kameraden weitergegeben, denn dadurch erhält man eine Vorstellung davon wie es den Patienten bei so einer Rettung geht und kann im Ernstfall beruhigend auf sie einwirken weil man "selbst schon einmal in dieser Situation war".


Es gibt ein paar Grundtechniken, die jeder Kamerad praktisch im Schlaf beherrschen muss. Aber auch diese Grundlagen müssen geübt werden und so fand am 26.06.2021 eine Schulung im Stationsbetrieb statt. Bei der ersten Station stand Gerätelehre am Programm um zu verinnerlichen, welche Gerätschaften und Werkzeuge sich in welchem Auto befinden. Station zwei beschäftigte sich mit dem Schlauchmanagement und dem richtigen Auslegen der Schläuche an der Einsatzstelle. Dieser Punkt mag zwar trivial klingen, hat aber z.B. eine Angriffsleitung einen Drall im Schlauch, kann das zu großen Schäden an Mensch und Gerätschaft führen. Bei Station drei wurde die richtige Handhabung der Schleifkorbtrage und der Schiebeleiter geübt. Müssen z.B. Personen aus Gebäuden gerettet werden, gilt es hier das richtige Anleitern zu beachten und die richtige Verzurrung der Trage sicherzustellen. Zusätzlich wurde hier auch die Mannsicherung am Seil trainiert. In unwegsamen Gelände kann es immer wieder vorkommen, dass man sich nur gesichert fortbewegen kann und mit ein paar einfachen Seiltechniken kann man sich schnell und einfach gegen Absturz sichern.
Die Übung wurde von den Kameraden sehr gut angenommen und so sind auch die Grundtechniken wieder gefestigt.


Am 21.05.2021 fand unsere Jahreshauptversammlung, wie auch alles andere im abgelaufenen Jahr, in einem außergewöhnlichen Rahmen statt. 

In den letzten Jahren hatte sich die Jahreshauptversammlung am Beginn des neuen Jahres etabliert, jedoch war dies zum damaligen Zeitpunkt unter den geltenden Auflagen nicht durchführbar. Deshalb haben wir uns entschlossen 

die Jahreshauptversammlung gemeinsam mit der Wahl des Orts- & Gemeindefeuerwehrkommandanten durchzuführen. 43 Kameraden fanden sich hierzu im Kultursaal der Gemeinde ein. Als Ehrengast war neben unserem Hausherren Bürgermeister Max Linder auch unser Abschnittskommandant ABI Wolfgang Maier anwesend.
Unser Kommandant Tauchhammer Dirk ließ in seinem Bericht das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Das Jahr 2020 zählte zu den ruhigeren Jahren und wir wurden zu insgesamt 14 Einsätzen alarmiert. Trotz aller Auflagen und Einschränkungen war es uns trotzdem möglich, 8 Übungen, darunter auch die Abschnittsübung im September 2020, durchzuführen. Auch die festlichen und kameradschaftlichen Aktivitäten fielen (beinahe) komplett aus. Beinahe deshalb, da vor Beginn der Pandemie noch das traditionelle Brandhilfeeisschießen und ein internes Eisstocktunier abgehalten werden konnten.

 

Ausrüstungsplanung

Gemeinsam mit dem Bürgermeister konnten im Jahr 2020 10 neue Einsatzuniformen angeschafft werden. Unsere in die Jahre gekommene TS FOX 1 musste ebenfalls altersbedingt ausgetauscht werden. Hierzu wurden im letzten Jahr alle Vorbereitungen getroffen und mit unserem Hauptmaschinisten und dem Ausschuss die Anschaffung der aktuell bereits eingetroffenen
TS FOX 4 beschlossen. Hierfür gilt allen Beteiligten ein großes Danke für ihr Engagement!

Kursaktivitäten

Auch diese reduzierten sich auf ein Minimum und trotzdem wurden diverse Kurse auf der Landesfeuerwehrschule und Online

in Form von "Webinaren" besucht. Erfreulicherweise konnte ein Atemschutztrupp die Atemschutzleistungsprüfung in Bronze

absolvieren. 

 

Wahl zum Orts- bzw. Gemeindefeuerwehrkommandanten/-Stellvertreter

Da unser bisheriger Kommandant OBI Tauchhammer Dirk für die Wahl nicht mehr zur Verfügung stand und 

ebenso sein Stellvertreter BI Tauchhammer Johann altersbedingt nach 18 Jahren nicht mehr antrat, musste das 

Kommando der FF Afritz am See neugewählt werden. OLM Jakl Andreas und FM Unterköfler Raphael stellten sich jeweils der Wahl und wurden mit einer klaren Mehrheit zum neuen Kommandanten bzw. Kommandant-Stellvertreter gewählt und anschließend vom Abschnittskommandant zum OBI bzw. BI befördert. Die gesamte Feuerwehr wünscht ihrem neuen Kommando viel Erfolg und garantiert euch beiden die vollste Unterstützung im Sinne einer hervorragenden Kameradschaft!

Dem bisherigen Kommandanten und seinem Stellvertreter gebührt großer Dank für all die Leistungen und Bemühungen rund um die Feuerwehr und darüber hinaus!
Ohne euch wäre unsere Feuerwehr heute nicht da wo sie ist, sei es technischer oder kameradschaftlicher Natur. Danke!

In 135 Jahren seit ihrer Gründung hat die Feuerwehr Afritz am See schwierige Zeiten überstanden und gemeistert und ist stets noch stärker aus ihnen hervorgegangen. So nehmen wir uns auch aus dem letzten Jahr nicht nur Einschränkungen, sondern neue Erkenntnisse mit und starten gemeinsam und mit neuer Kraft
in ein spannendes und herausforderndes Jahr 2021.

Gut Heil!


Am 12. und 13.05.2021 fand jeweils eine Übung im Gruppenrahmen statt.

Die 1. und 3.Gruppe übten jeweils die Aufgaben einer Tanklöschgruppe 

im Brandeinsatz. Es wurde eine Wasserversorgung zu unserem RLFA aufgebaut und anschließend konnte die Mannschaft die Strahlrohrführung an den diversen Strahlrohren wie Hochdruck, B- und C-Strahlrohr üben. Zu guter Letzt wurde die Handhabung des Wasserwerfers geübt. Der Einsatz des Wasserwerfers benötigt auch auf Seiten des Maschinisten und des Einsatzleiters, aufgrund des hohen Wasserverbrauchs, einiges an Überlegung. In der Spitze können über den Wasserwerfer bis zu 2400l pro Minute ausgegeben werden.  Auch unser Neuzugang in diesem Jahr, PFM Hannes Palle-Drießler erhielt bei dieser Übung erste Einblicke in den Feuerwehralltag und war stets sehr interessiert.


Am 25.04.2021 fand wie angekündigt die zweite Übung speziell für unsere Maschinisten statt. Am Modus wurde im Vergleich zum Vortag nichts geändert und bis auf unseren Hauptmaschinisten und 

LM Steinwender Christian wurden lediglich die Teilnehmer durchgewechselt. 

Die Übung kam auch diese Mal wieder bei jedem sehr gut an.


Am 24.04.2021 fand die erste von drei Übungen speziell für unsere Maschinisten statt. Geübt wurde unter strenger Einhaltung der geltenden Verordnungen beim Seepark die Handhabung der Tragkraftspritze des Löschfahrzeugs und der Heckpumpe unseres RLFA. Es wurden alle Handgriffe aufgefrischt und unser Hauptmaschinist konnte alle Fragen der anwesenden Kameraden ausführlich beantworten. Neben der Praxis stand auch ein kleiner theoretischer Teil am Programm um auch die Abläufe in den 

verschiedenen Maschinen zu verstehen.